„…wie sehr glücklich ich mich befinde in diesem Theile der Welt…“ – Alexander von Humboldt und die naturkundliche Erforschung Südamerikas
Südamerika zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Für die Kolonien in der Neuen Welt beginnt eine Zeitenwende. Zwischen 1799 und 1804, bereisen und erforschen Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland u. a. Venezuela, Kolumbien, Peru, Mexiko und Kuba. Diese amerikanische Reise zählt zu den Marksteinen der Wissenschaftsgeschichte. Humboldt wird mit ihr zum Anreger, Vorbild und Förderer für spätere Forschergenerationen. Einige Facetten dieser Pionierepoche der Naturforschung werden zum diesjährigen Humboldttag von Wissenschafts- und KunsthistorikerInnen vorgestellt. Herzlich möchten wir Sie dazu einladen.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung unter unten stehender Mailadresse ist erforderlich.