Werkstattgespräch

Was war neu am reformatorischen Buchdruck?

Datum
18:15 - 19:45 Uhr
Ort
Staatsbibliothek zu Berlin
Dietrich-Bonhoeffer-Saal
Potsdamer Straße 33
10785 Berlin
Veranstaltet von
Staatsbibliothek zu Berlin in Kooperation mit der Vortragsreihe „Die Materialität von Schriftlichkeit – Bibliothek und Forschung im Dialog“
Vortragende Person(en)
Thomas Kaufmann, Falk Eisermann

Werkstattgespräch mit Prof. Dr. Thomas Kaufmann, Lehrstuhl für Kirchengeschichte der Universität Göttingen, und Dr. Falk Eisermann, Staatsbibliothek zu Berlin

Mit einem Grußwort von Barbara Schneider-Kempf, Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin

„Umbruch“ oder „Kontinuität“ – das ist von jeher ein zentraler Diskussionsgegenstand reformationsgeschichtlicher Forschung, bisweilen auch ein echtes Reizthema. Zu den wichtigen Ergebnissen des Reformationsjubiläums 2017 gehört die verstärkte Erkenntnis, dass dieses Begriffspaar nicht nur für die Reformationstheologie, sondern auch für die Buch- und Mediengeschichte der Reformation von größter Bedeutung gewesen ist. Unter der Fragestellung „Was war neu am reformatorischen Buchdruck?“ wird Prof. Dr. Thomas Kaufmann (Göttingen), einer der führenden deutschen Kirchenhistoriker, seine Forschungen und Überlegungen zum Thema vorstellen und mit dem Leiter des Inkunabelreferats der Staatsbibliothek zu Berlin, Dr. Falk Eisermann, diskutieren.

Um Anmeldung wird gebeten.